«Westsahara-Konflikt: Ein Krieg der Bilder» – Fast 30 Jahre lang herrschte eine relative Waffenruhe zwischen der Befreiungsbewegung Polisaro, die 1976 einseitig die Demokratische Arabische Republik Sahara ausgerufen hat und Marokko, dem Land, das die Region Westsahara zu großen Teilen kontrolliert. Nun droht der Konflikt wieder aufzuflammen. Wie so oft ist auch dieser Konflikt ein Krieg
Die italienische Solidaritätsbewegung für das sahraouische Volk startet, in Zusammenarbeit mit der EUCOCO, eine internationale Kampagne für die sofortige Freilassung aller sahraouischen politischen Gefangenen in marokkanischen Gefängnissen. Die Kampagne zielt darauf ab, alle NGOs und die Solidaritätsgruppe mit dem sahraouischen Volk zu ermutigen, einen Gefangenen zu adoptieren und sich durch Aktivitäten und Initiativen in allen
Angesichts des eskalierenden Krieges in der Westsahara: Wir fordern das Recht auf Selbstbestimmung für das sahraouische Volk und das Ende der Besetzung. Zur Kundgebung rufen auf: Comité Suisse de Soutien au Peuple Sahraoui, Association pour un Référendum libre et régulier au Sahara Occidental (ARSO), Grève des femmes – grève féministe Genève, Parti socialiste genevois, solidaritéS,
Der Vorstand des SUKS hat am 22.11.20 eine Medien-Erklärung verschickt. «… Wir verlangen von der UNO, dass sie die Organisation des Referendums unmittelbar an die Hand nimmt und damit der Bevölkerung der Westsahara das völkerrechtlich garantierte aber systematisch verwehrte Selbstbestimmungsrecht endlich gewährt…» Integraler Text als pdf-File: