«Trumps Vermächtnis im Westsahara-Konflikt»:
Interview über die Konsequenzen des US-marokkanischen Deals um die Westsahara –
Der scheidende US-Präsident Donald Trump versucht, sein politisches Erbe durch wichtige Schritte zum Frieden im Nahostkonflikt zwischen Israel und Palästina zu schmücken. In einem Deal tauscht er die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und dem muslimisch geprägten Königreich Marokko gegen die Anerkennung des marokkanischen Herrschaftsanspruchs über die besetzte Westsahara. Die regionale Sprengkraft des Westsaharakonflikts ist jedoch immens, wie Katharina Nicolai vom Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) an der FAU und Erik Vollmann vom Institut für Politische Wissenschaft der FAU im Interview erklären.
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